Abwechslungsreiche Atemschutzübung in Marbach am Walde
Es war kein Honiglecken für die Atemschutzträger der Unterabschnitte Zwettl und Marbach/W. Nach dem Aufstieg über eine Leiter ins Dachgeschoß des Feuerwehrhauses der FF Marbach/W mussten erst Hindernisse überwunden werden, um danach bei völliger Dunkelheit über eine weitere Leiter in den niedrigen Spitzboden zu gelangen. Die Aufschrift einer sich dort befindlichen Flasche, war über Funk an die Übungsleitung zu melden. Gleich im Anschluss wurde den Atemschutzträgern bei der Menschenrettung in einem zweiten Abschnitt körperliche Fitness abverlangt. Schwerpunkt war hier das richtige Anwenden des Tragetuches. Denn der Rückweg über das Stiegenhaus gestaltete sich nicht ganz hindernisfrei. Vernebelung und Geräuschkulisse behinderten zusätzlich Sicht und Verständigung.
Die Übungsleitung hatte die FF Marbach/W inne. Die Übung wurde von OBM Reinhard Holzmüller überwacht. Bei der abschließenden Übungsbesprechung bedankten sich OBI Reinhard Holzmüller sowie HBI Franz Rößl bei allen Teilnehmern und Helfern.
9 Mitglieder der FF Jahrings rückten mit Atem Zwettl und Pumpe Jahrings zur Übung aus. FF Jahrings nahm mit zwei Atemschutztrupps an der Übung teil und war für das Befüllen der Pressluftflaschen zuständig.
Atemschutzübung am Dachboden des Feuerwehrhauses der FF Marbach/W
Atemschutztrupp Jahrings 1 (LM Ewald Maurer, LM Andreas Kurz, HFM Manfred Scheidl)
Atemschutztrupp Jahrings 2 (LM Walter Zwölfer, FM Peter Weißinger, BM Josef Rametsteiner)
Übungsleitung und Atemschutzsammelplatz
SB Josef Helmreich und EHLM Karl Weichselbaum bei der Arbeit
Übungsüberwachung durch OBI Reinhard Holzmüller
Übungsleiter HBI Franz Rößl
Gute Heimfahrt garantiert, mit BI Johannes Rößl